Den Hauch Gottes am Pfingsgottesdienst in Beromünster gespürt

Eine grosse Schar an Personen begab sich am Pfingstsonntag 8. Juni 2025 in die Pfarrkirche St. Stephan Beromünster. Auffallend war an diesem Pfingstsonntag der starke Wind. Im Gottesdienst lauschten die Mitfeiernden den wunderschönen Klängen des Kirchenchors St. Stephan Beromünster und St. Margaretha Rickenbach. Unter der Leitung von Annalisa Maggiore (Dirigentin) und Henryk Rihm führten die beiden Chöre die Missa Sancta Nicolai von Haydn auf. Begleitet wurde der Chor von Bläsern und Streichern des Sinfonieorchester Rothenburg unter der Leitung von Beatrice Covaci sowie Regina Meyer (Solosopranistin), Katrin Bucher (Soloaltistin), Robert Maszl (Solotenor), Jean-Paul Ballerini (Solobass) und Susi Lang (Orgel). In der Predigt nahm Pater Bruno Oegerli Bezug zu einem Marienkäfer: „Der Marienkäfer bleibt auf meiner Hand. Sobald er meinen Hauch spürt fliegt er davon“. Genau so sei es mit dem Hauch Gottes, der an Pfingsten seine Wirkung entfalte. In der heutigen Zeit, die sich im Umbruch befinde, sei die Liebe Gottes entscheidend. Beschwingt von den Orgelklängen zum Schluss begaben sich die Gottesdienstbesucher wieder nach Hause. Angehaucht durch den Wind Gottes.

Eine grosse Schar an Personen begab sich am Pfingstsonntag 8. Juni 2025 in die Pfarrkirche St. Stephan Beromünster. Auffallend war an diesem Pfingstsonntag der starke Wind. Im Gottesdienst lauschten die Mitfeiernden den wunderschönen Klängen des Kirchenchors St. Stephan Beromünster und St. Margaretha Rickenbach. Unter der Leitung von Annalisa Maggiore (Dirigentin) und Henryk Rihm führten die beiden Chöre die Missa Sancta Nicolai von Haydn auf. Begleitet wurde der Chor von Bläsern und Streichern des Sinfonieorchester Rothenburg unter der Leitung von Beatrice Covaci sowie Regina Meyer (Solosopranistin), Katrin Bucher (Soloaltistin), Robert Maszl (Solotenor), Jean-Paul Ballerini (Solobass) und Susi Lang (Orgel). In der Predigt nahm Pater Bruno Oegerli Bezug zu einem Marienkäfer: „Der Marienkäfer bleibt auf meiner Hand. Sobald er meinen Hauch spürt fliegt er davon“. Genau so sei es mit dem Hauch Gottes, der an Pfingsten seine Wirkung entfalte. In der heutigen Zeit, die sich im Umbruch befinde, sei die Liebe Gottes entscheidend. Beschwingt von den Orgelklängen zum Schluss begaben sich die Gottesdienstbesucher wieder nach Hause. Angehaucht durch den Wind Gottes.